Die Methode: Stimme Introspektiv

Die Stimme bedeutet für mich inneres Wachstum. Durch sie und die Methode „Stimme Introspektiv“ kann ich mich ins Fließen bringen. Die Stimme kann versteckte Emotionen und Gefühle ans Tageslicht bringen. Persönliche Stärke und auch Verwundungen aufzeigen. Mit Hilfe von „Stimme Introspektiv“ kann ich lernen mir stimmlich mit all meinen Facetten, all meinen „ups and downs“ Platz zu geben. Mich anzunehmen, wie ich bin, mit meiner Stimme navigieren, singen lernen.

Körper- Atem- und Vokalübungen können uns in einen wachen, introspektiven Zustand bringen, wo wir unsere Mitte und Ganzheit wahrnehmen. Wir können einen satten, vollen Klang erzeugen. Beim Singen geht es nicht unbedingt um Lautstärke sondern darum, dass man den Körper als Resonanzraum versteht und ihn als diesen nützt. Lautstärke ist dann einstellbar. So entsteht ein volles Klangerlebnis, welches im Körper innerlich spürbar ist. Und dadurch auch bei den ZuhörerInnen zu hören und spüren ist.

Stimme Introspektiv beinhaltet:

Eine konstruktive und förderliche mentale Haltung erarbeiten und praktizieren.

Wie zentriere ich mich körperlich und stimmlich.

Die Klaviatur der Stimme.

Das Verhältnis von Spannung und Entspannung: Supportmuskulatur, Kehlkopf, Kiefer, Mund, Zunge, die Muskulatur des Gesichtsfeldes bis hin zur Muskulatur des Schädels.

Wie forme ich Klang? Wo zentriere ich meinen Klang?

Inneres Wachstum und die Absicht „sich selbst ins Fließen zu bringen“  können einzige Motivation sein zu mir zum Singen zu kommen.

Auf die Bühne gehen, sich vor anderen präsentieren, kann, muss aber kein Thema sein.

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Hier ein Artikel über die Funktionalität der Stimme:

https://www.spektrum.de/magazin/die-menschliche-stimme/821199